Informationen zur Datenverwaltung
Datenschutzerklärung
Die Anwaltskanzlei Dr. Horváth Szováti (Registrierungsnummer: 5270; vorgehende Rechtsanwältin: Dr. Horváth Szováti Kinga) gibt die folgenden Informationen zur Datenverwaltung (im Folgenden: Informationen zur Datenverwaltung oder Auskunft) gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften bekannt:
1./ Person des Datenverwalters:
Name: Anwaltskanzlei Dr. Horváth Szováti; verfahrende Rechtsanwältin: Dr. Horváth Szováti Kinga (im Folgenden: Datenverwalter)
E-Mail: szovatikinga@t-online.hu
szovatikinga1@t-online.hu
Telefon: 06-1-395-6008
06-30-2699589
Sitz: 1125 Budapest, Istenhegyi Str. 70/A. I. Stock 2.
Zweigstelle: 1041 Budapest, Erzsébet Str. 51
Kammerregisternummer: 36061807
Steuernummer: 19344047-1-43
Der allgemeine Zweck der vorliegenden Datenschutzerklärung besteht darin, Ihnen als betroffene Person (Ihnen als natürliche Person, die von dieser Datenverwaltung betroffen ist – im Folgenden als „betroffene Person” bezeichnet) Informationen über die Umstände der Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten zu erteilen.
Die vorliegenden Datenschutzerklärung bezieht sich ausschließlich auf die personen-bezogenen Daten natürlicher Personen, da Daten von juristischen Personen oder anderen Organisationen nicht als personenbezogene Daten gelten.
Für Personen, die als Rechtsanwälte tätig sind, enthalten die folgenden Rechtsvorschriften wichtige Bestimmungen zur Datenverwaltung:
Verordnung Nr. 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates (EU) (Datenschutz-Grundverordnung; im Folgenden: DSGVO)
(http://eur-lex.europa.eu/legal-content/HU/TXT/HTML/?uri=CELEX:32016R0679&from=EN)
Gesetz Nr. CXII von 2011 über das Recht auf Informationsselbstbestimmung und Informationsfreiheit (im Folgenden: Info Gestetz)
(https://net.jogtar.hu/jogszabaly?docid=A1100112.TV)
Gesetz Nr. LXXVIII von 2017 über die Anwaltstätigkeit (im Folgenden: Anwaltsgesetz) (https://net.jogtar.hu/jogszabaly?docid=A1700078.TV×hift=fffffff4&txtreferer=00000001.TXT)
Gesetz Nr. LIII von 2017 über die Verhinderung und Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (im Folgenden: Geldwäschegesetz) (https://net.jogtar.hu/jogszabaly?docid=A1700053.TV)
Der Datenverwalter trifft keine Entscheidungen auf der Grundlage einer automatisierten Datenverwaltung und erstellt keine Profile. Der Datenverwalter übermittelt keine personenbezogenen Daten an Mitgliedstaaten außerhalb des EWR, es sei denn, dies ist aufgrund der Art des Auftrags erforderlich. In diesem Fall erfolgt die Datenübermittlung unter Einhaltung entsprechender Garantien.
Die Datenverwaltung durch den Datenverwalter basiert in mehreren Fällen auf gesetzlichen Bestimmungen. In diesen Fällen ist die betroffene Person verpflichtet, ihre personenbezogenen Daten anzuführen. Eine Voraussetzung für den Abschluss eines Mandatsvertrags ist beispielsweise die Angabe bestimmter personenbezogener Daten durch den Mandanten, die im Anwaltsgesetz und im Geldwäschegesetz festgelegt sind, sowie deren Speicherung durch den Anwalt. In anderen Fällen ist die Angabe personenbezogener Daten freiwillig, jedoch in jedem Fall für die Erbringung der Dienstleistung erforderlich. Wenn die betroffene Person die personenbezogenen Daten, die der Datenverwalter für die Erbringung der Dienstleistung für erforderlich hält, nicht angibt, kann es vorkommen, dass der Datenverwalter die Dienstleistung nicht erbringen und somit keine Rechtsberatung für die betroffene Person leisten kann.
Wenn die Datenverwaltung auf einer Einwilligung basiert, hat die betroffene Person jederzeit das Recht, ihre Einwilligung zu widerrufen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Rechtmäßigkeit der Datenverwaltung vor der Erteilung der Einwilligung.
Zweck der Datenverwaltung: siehe Anlage Nr. 1
Rechtsgrundlage der Datenverwaltung: siehe Anlage Nr. 1
Berechtigtes Interesse des Datenverwalters oder eines Dritten: siehe Anlage Nr. 1
Dauer der Speicherung personenbezogener Daten: siehe Anlage Nr. 1
Auflistung bzw. Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten: siehe Anlage Nr. 1
Quelle der Erhebung der von der Datenverwaltung betroffenen personenbezogenen Daten: siehe Anlage Nr. 1
Kreis der betroffenen Personen: siehe Anlage Nr. 12./
2./ Wer hat Zugriff auf Ihre personenbezogenen Daten?
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Person können grundsätzlich vom Datenverwalter und den von ihm benannten Mitarbeitern in dem für die Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Umfang eingesehen werden.
Der Datenverwalter greift bei der Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten nicht auf Datenverarbeiter zurück.
3./ Maßnahmen zur Datensicherheit
Der Datenverwalter speichert personenbezogene Daten ausschließlich an seinem Sitz.
Der Datenverwalter sorgt durch geeignete Maßnahmen zur Informationssicherheit dafür, dass die personenbezogenen Daten der betroffenen Person unter anderem vor unbefugtem Zugriff oder unbefugter Modifizierung geschützt sind.
Der Datenverwalter sorgt gemäß den vorstehenden Bestimmungen für die erforderliche regelmäßige Wartung und Weiterentwicklung der verwendeten Geräte.
4./ Ihre Rechte
Der Datenverwalter gewährleistet, dass Ihre Rechte wie folgt geltend gemacht werden können.
4.1./ Sie können wie folgt Zugang zu Ihren personenbezogenen Daten beantragen (Auskunftsrecht):
Das Recht auf Zugang gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Rückmeldung darüber zu erhalten, ob eine Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten stattfindet. Ist dies der Fall, haben Sie das Recht, auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen, eine Kopie davon anzufordern und vom Datenverwalter Informationen über die Datenverwaltung zu verlangen.
4.2./ Sie haben das Recht, vom Datenverwalter die Berichtigung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen (Recht auf Berichtigung):
Das Recht auf Berichtigung gibt Ihnen die Möglichkeit, im Falle unrichtiger oder unvollständiger Daten vom Datenverwalter deren Berichtigung zu verlangen.
4.3./ Sie haben das Recht, vom Datenverwalter die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten wie folgt zu verlangen (Recht auf Löschung):
Sie haben das Recht, vom Datenverantwortlichen die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
4.4./ Sie haben das Recht, vom Datenverwalter die Einschränkung der Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten wie folgt zu verlangen (Recht auf Einschränkung der Datenverwaltung):
Wenn Sie die Einschränkung der Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, kann der Datenverwalter die Datenverwaltung gemäß Ihrem Antrag einschränken. Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer personenbezogenen Daten bestreiten, bezieht sich die Dauer der Einschränkung auf den Zeitraum, der es dem Datenverwalter ermöglicht, die Richtigkeit dieser Daten zu überprüfen. Sie können die Einschränkung der Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten beantragen, wenn die Datenverwaltung unrechtmäßig ist, Sie jedoch deren Löschung ablehnen. Sie können einen solchen Antrag auch stellen, wenn der Datenverwalter Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr für die Datenverwaltung benötigt, Sie jedoch die Einschränkung der Datenverwaltung verlangen, um Rechtsansprüche geltend zu machen, durchzusetzen oder zu schützen.
4.5./ Sie haben das Recht, gegen die Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten durch den Datenverantwortlichen wie folgt Einspruch einzulegen (Einspruchsrecht):
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer eigenen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten Einspruch einzulegen.
4.6./ Sie haben das Recht, vom Datenverwalter einen Antrag auf Übertragung Ihrer personenbezogenen Daten wie folgt zu stellen (Recht auf Datenübertragbarkeit):
Im Rahmen des Rechts auf Datenübertragbarkeit haben Sie das Recht, Ihre vom Datenverwalter verarbeiteten personenbezogenen Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und Sie haben das Recht, diese Daten an einen anderen Datenverwalter zu übermitteln, ohne dass der Datenverwalter dies verhindert. Wenn dies technisch möglich ist, können Sie auch verlangen, dass der Datenverwalter Ihre personenbezogenen Daten direkt an einen anderen Datenverwalter übermittelt.
Wir weisen Sie darauf hin, dass einige Ihrer Rechte aufgrund der gesetzlichen Verpflichtungen des Datenverwalters oder seiner berechtigten Interessen ganz oder teilweise eingeschränkt sein können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Datenverwalter unter den in Punkt 1 dieser Datenschutzerklärung angegebenen Kontaktdaten.
5. Geltendmachung Ihrer Rechte, Beschwerderecht, sonstige Rechtsbehelfe
5.1. Antrag auf Ausübung der Rechte der betroffenen Person, Beschwerde an den Datenverwalter
Der Datenverwalter bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Antrag auf Ausübung Ihrer Rechte und Ihre Beschwerde auf eine der folgenden Weisen einzureichen:
• per Post an den Datenverwalter,
• per E-Mail an den Datenverwalter, per Telefon unter den in Punkt 1 dieser Datenschutzerklärung angegebenen Kontaktdaten.
Der Datenverwalter wird Ihre Anfrage oder Beschwerde ohne ungerechtfertigte Verzögerung, jedoch in jedem Fall innerhalb eines Monats nach Eingang der Anfrage gemäß den gesetzlichen Fristen bearbeiten und Sie darüber informieren.
Der Datenverwalter entscheidet ebenfalls innerhalb dieser Frist über die Ablehnung des Antrags und informiert Sie über die Gründe dafür sowie über Ihre Rechtsbehelfe.
Bei elektronisch eingereichten Anträgen oder Beschwerden benachrichtigt Sie der Datenverwalter auf elektronischem Wege. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, dass der Datenverwalter Ihren Antrag per Post oder Telefon bearbeitet, sofern Sie dies ausdrücklich unter Angabe Ihrer Postanschrift oder Telefonnummer wünschen.
Auf Wunsch des Datenverwalters kann eine mündliche Auskunft nur erteilt werden, wenn Sie Ihre Identität auf sonstige Weise nachgewiesen haben.
Der Datenverwalter verwendet Ihre Postanschrift oder Telefonnummer zu keinem anderen Zweck, sondern ausschließlich dazu, Ihnen auf Ihre Anfrage zu antworten, wenn Sie uns diese Daten in Ihrem Antrag auf Ausübung Ihrer Rechte mitteilen.
Bevor Sie sich an die Aufsichtsbehörde oder ein Gericht wenden, bitten wir Sie, sich zunächst direkt an uns zu wenden, unter den in Punkt 1 oben angegebenen Kontaktdaten.
5.2. Recht auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde
Sie haben das Recht, bei der Aufsichtsbehörde Beschwerde einzulegen, wenn Sie der Meinung sind, dass die Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten gegen geltendes Recht verstößt.
Die Aufsichtsbehörde:
Name: Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit
Anschrift: 1055 Budapest, Falk Miksa Str. 9-11.
Postanschrift: 1363 Budapest, Pf. 9.
Website: www.naih.hu
5.3. Einleitung eines Gerichtsverfahrens
Wenn Sie der Meinung sind, dass der Datenverwalter Ihre personenbezogenen Daten in einer Weise verarbeitet, die gegen die gesetzlichen Bestimmungen verstößt, sind Sie berechtigt, sich an ein Gericht zu wenden und ein Zivilverfahren einzuleiten.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie die Klage nach Ihrer Wahl auch vor dem für Ihren Wohnsitz oder Aufenthaltsort zuständigen Gericht einreichen können (eine Liste der Gerichte und deren Kontaktdaten finden Sie unter folgendem Link: http://birosag.hu/torvenyszekek).
Anlage Nr. 1
I. Verwaltung der Kontaktdaten
Zweck der Datenverwaltung: Kontaktpflege mit den Kunden und Vertragspartnern des Datenverwalters vor Vertragsabschluss, Verfahren zum Vertragsabschluss, Kontaktpflege mit den Kunden während der Vertragslaufzeit, Geschäftskontaktpflege, Dokumentenverwaltung, Rechnungswesen, Erfassung der Erreichbarkeit von Geschäftspartnern auf Organisationseinheitsebene, Durchsetzung der berechtigten Ansprüche und Pflichten der Geschäftspartner oder Vertragspartner des Datenverwalters.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: Im Falle eines geschäftlichen oder vertraglichen Partners des Datenverwalters: das berechtigte Interesse des Partners gemäß Punkt (f) Absatz (1) Artikel Nr. 6 der DSGVO. Im Falle eines vertraglichen Partners des Datenverwalters, der eine natürliche Person ist: gemäß Punkt (b) Absatz (1) Artikel Nr. 6 der DSGVO.
Berechtigtes Interesse des Datenverwalters oder eines Dritten: Das berechtigte Interesse des Geschäfts- oder Vertragspartners des Datenverwalters besteht in der effizienten Kommunikation mit dem Datenverwalters, die Durchführung von Vertragsverhandlungen, die ein wesentlicher Bestandteil der Vertragserfüllung sind und dafür unbedingt erforderlich sind, sowie die Möglichkeit, die wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen des Geschäfts- oder Vertragspartners des Datenverwalters in etwaigen Streitfällen im Zusammenhang mit dem Vertrag durchzusetzen.
Betroffene Personen: Natürliche Personen, die als Arbeitnehmer, in einem sonstigen Arbeitsverhältnis, als allein- oder gemeinsam vertretungsberechtigte Vertreter, Mitarbeiter oder Vertragspartner des Datenverwalters tätig sind.
Zeitdauer der Speicherung personenbezogener Daten: Im Falle von Geschäftspartnern des Datenverwalters: 5 Jahre nach der ersten Kontaktaufnahme, im Falle von Vertragspartnern des Datenverwalters: während der Laufzeit des Vertrags (bis zu dessen Beendigung) für die zur Erfüllung des Vertrags erforderliche Dauer, danach, sofern keine andere Aufbewahrungsfrist in anderen Rechtsvorschriften festgelegt ist, für 9 Jahre nach Beendigung des Vertrags oder für die im Dokument festgelegte Aufbewahrungsfrist für die Aktenverwaltung, danach löscht der Datenverwalter die personenbezogenen Daten unwiderruflich.
Auflistung bzw. Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten: Name, Arbeitsplatz, Position und Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse) der natürlichen Personen, die als Arbeitnehmer, in einem sonstigen Arbeitsverhältnis stehende Personen, allein- oder gemeinsam vertretungsberechtigte Vertreter, Mitarbeiter oder Vertragspartner des Datenverwalters tätig sind.
Quelle der Erhebung der personenbezogenen Daten, die von der Datenverwaltung betroffen sind: Der geschäftliche oder vertragliche Partner des Datenverwalters als Datenverwalter oder direkt von der betroffenen Person.
II. Für die Kundendurchleuchtung erforderliche Datenverwaltung
Zweck der Datenverwaltung: Das Gesetz über Geldwäsche verlangt von Rechtsanwälten in folgenden Fällen eine Kundendurchleuchtung: wenn sie Geld und Wertgegenstände verwahren; wenn sie gemäß dem Anwaltsgesetz Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung folgender Geschäfte ausüben: Übertragung von Vermögensanteilen (Beteiligungen) an Wirtschaftsgesellschaften oder anderen wirtschaftlichen Organisationen, Übertragung von Immobilienbesitz, Gründung, Betrieb und Auflösung von Wirtschaftsgesellschaften oder anderen wirtschaftlichen Organisationen; einseitige Rechtserklärung zur Begründung eines Treuhandvertrags oder einer Treuhandverwaltung, Übertragung von beweglichen Vermögensgegenständen, insbesondere Geldmitteln und Finanzinstrumenten, ohne Gegenleistung.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung gemäß Punkt (c) Absatz (1) Artikel Nr. 6 der DSGVO
Berechtigtes Interesse des Datenverwalters oder eines Dritten: -
Betroffene Personen: Natürliche Personen oder Vertreter juristischer Personen, die in einem Auftragsverhältnis zum Datenverwalter stehen.
Zeitdauer der Speicherung personenbezogener Daten: 10 Jahre
Auflistung bzw. Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten:
Bei natürlichen Personen ist der Datenverwalter verpflichtet, folgende Daten der natürlichen Person zu erfassen: Vor- und Nachname; Geburtsname und Nachname; Staatsangehörigkeit; Geburtsort und -zeit; Geburtsname der Mutter; Wohnadresse, falls nicht vorhanden, Aufenthaltsort; Art und Nummer des Ausweisdokuments;
Bei juristischen Personen oder Organisationen ohne Rechtspersönlichkeit ist der Datenverwalter verpflichtet, die folgenden personenbezogenen Daten zu erfassen (die übrigen in diesem Fall zu erfassenden Daten beziehen sich auf Organisationen): Namen und Position der Vertretungsberechtigten; Daten zur Identifizierung des Zustellungsbevollmächtigten.
Quelle der Erhebung der personenbezogenen Daten, die von der Datenverwaltung betroffen sind: Geschäftspartner oder Vertragspartner des Datenverwalters als Datenverwalter oder direkt von der betroffenen Person.